Seen und Pässe 2014 – Seite 2

Hab der Dame hinter mir gerade eine SMS geschickt.

Am nächsten Tag sind wir vom Luganer See nach Menággio zum Comer See.

Nochmal Capo am See, kurz danach hat es ordentlich geschüttet.

Weg zum Hotel

Schöne Aussicht beim Frühstück/Abendessen

Entensprung am Comer See

Dann sind wir über den Croce Domini zum Idrosee gefahren. Schöne Strecke.

Idrosee

Blick aus dem Zimmer des Hotels direkt am Idrosee

Auf dem Weg zum Gardasee haben wir noch den Ledrosee eingebaut.

Gardasee

Malcesine

Malcesine

Ein Höhepunkt der Tour: die Monte Baldo Höhenstrasse, unbedingt fahren! Den Einstieg findet man bei Nago, dann über Mori oben auf dem Höhenzug bis Bardolino.

Nicht allen steht eine größere Tätowierung, hier passt alles. Da schmeckt die Pizza gleich besser!

Blick beim Frühstück von der Hotelterasse.

Abschied vom Gardasee, Torbole

Über den Pso. del Tonane näherten wir uns dem Gavia.

Oben auf dem mittlerweile geteerten Gavia. Was weiter unterhalb abgeht siehe hier

(kalte) Anfahrt zum Stilfser Joch

Nordseite, da kommt Freude auf!

Blick aus dem Hotel in Mal, wo wir freitags übernachteten.

Über den Arlbergpass sind wir samstags zum Bodensee gefahren, in der irrigen Annahme, dort Zimmer zu bekommen, zumal die Deutsche Mannschaft gegen Ghana antreten musste (2:2).

Bodensee, dort war die Hölle los, keine Zimmer zu bekommen.

Dort trafen wir Mädels aus der Heimat und hatten uns viel zu erzählen.

Wir mussten ziemlich tief in den Schwarzwald eintauchen, um Zimmer zu finden. Dafür aber ordentliche und der Koch zauberte uns noch schnell vor Anpfiff des Spiels (20:00 Uhr) was zu Essen. Hotel

Am nächsten Tag sind wir bei bestem Wetter über die Schwarzwaldhochstrasse heimwärts. Noch ein bisschen Stress auf der Autobahn aber schon am späten Nachmittag liefen wir in Idar-Oberstein ein.

Kurze Nachbetrachtung:

Einige Vorbehalte über die Schweiz muss ich revidieren. Freundliche Menschen, schöne Landschaft und ein Preisniveau, dass sich erstaunlicherweise an Frankreich orientiert, mehr nicht. Natürlich sollte man schon aufpassen, welche Flasche Wein man beim Essen bestellt aber die Hotels, sogar an der Piazza Grande in Locarno, waren nicht teurer wie in Frankreich (ein bisschen Verhandlungsgeschick vorausgesetzt). Da wir hauptsächlich in den Bergen unterwegs waren, kamen wir nicht in Versuchung, die Radaranlagen/Laserpistolen auszuprobieren. Und über die Schönheit der schweizer Berge ist jeder Zweifel erhaben.

Aber:

Unverständlich das Gebaren italienischer Gesetzeshüter. Einem saarländischem Päarchen ist folgendes passiert: Bei einer Strassenkontrolle am Gardasee wurde mit Winkelmesser die Neigung des Nummernschildes  an der Kawa des Mädels gemessen und eine geringe Abweichung festgestellt. Resultat: 85 EU Strafe sofort und das Motorrad wurde abgeholt und sollte für 3 Monate stillgelegt werden. Über einen italienischen Rechtsanwalt in Deutschland konnten sie, bis zum endgültigen Urteil, das Motorrad auf eigene Kosten nach Deutschland holen. Später kam das Urteil mit der Aufforderung, das Motorrad wieder für die restliche Stilllegung nach Italien zu bringen. Da fällt einem nix mehr ein. Das Widerspruchsverfahren läuft.

Kompletter Film (20 Min.):

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