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Das Frühstück war nicht der Rede wert, deshalb wollten wir zügig los. Gleiches hatte Günther vor, der mit seinem defekten BMW-Gespann 3 Tage in der gleichen Unterkunft fest saß.
Als ein Ziel des Tages hatten wir uns auf den Ordesa Nationalpark festgelegt. Recht zügig ging es über die N 340 nach Jaca, von dort über die N 330 durch das Val Ancha zur Abzweigung nach Torla.
Unterwegs
Im Hintergrund Torla
Ein Wanderparadies
Landschaftlich schön sind wir dann am Spätnachmittag in süd-östliche Richtung auf der N 260 weiter und haben uns in Graus ein Hotel gesucht.
Unterwegs
Graus hat uns gut gefallen.
Der schöne Mittelpunkt des Ortes, wo sich abends das Leben abspielte.
Da steht sie, die KTM-Armada vor dem (guten) Hotel .
Dann ging es schon Richtung Ausgangspunkt der Tour. Über Tremp, den Coll de Faidella, Coll de Nargo ging es erst mal nach Andorra. Dort beim KTM-Händler die Lage sondiert und den benötigten Handbremshebel nicht bekommen.
Andorra Stadt ist eine Baustelle, nicht schön, anders das Umland.
Das Wetter wurde schlechter.
Meine Dicke
Bei den Preisen “Volltanken bitte!”
Im Regen sind wir zügig in westliche Richtung gefahren und haben es bis Saint-Paul de Fenouillet geschafft.
Das Hotel hatte gottseidank Zimmer für uns
Das Hotel . Alle in dem Bericht aufgeführten Unterkünfte können wir empfehlen.
Wieder trocken und geduscht, haben wir, wie immer, ordentlich gefuttert und die heimischen Weine getestet.
Am nächsten Tag sind wir schnell die restlichen 100 km zu unserem Ausgangspunkt nach Moux gefahren, hatten wir uns doch inzwischen überlegt, einen Abstecher nach Carcassonne zu machen.
Immer was los
Jede Menge Möglichkeiten, Geld auszugeben.
Das war´s dann. Nochmal zurück nach Moux, gut gefuttert und am nächsten Morgen heimwärts.
Resümee:
Objektiver Test der KTM-Modelle. Keine gefährliche Situation, gute Unterkünfte, top Essen/Wein/Bier, immer viel Spass und die Erkenntnis, dass die Pyrenäen immer eine (Motorrad-) Reise wert sind.